Am Sonntag, den 4.9. wird die Heilige Messe um 11:30 Uhr in St. Peter
vom Projektchor "Pro Gereo" aus Mönchengladbach gestaltet.
Unter der Leitung von Kantor Klemens Rösler singt er die "Missa Brevis"
von Baldasare Galuppi.
Herzliche Einladung!
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Freitag, 26. August 2016
Dienstag, 19. November 2013
Tacet
Für die nächsten drei Wochen wird unsere Orgel im Gottesdienst schweigen.
Im Zuge des Einbaus einer neuen Setzeranlage in den Spieltisch, sind einige Teile, die für ein künstlerisch adäquates Orgelspiel nötig sind, abhandengekommen.
Wenn alles gut geht, wird die Orgel zum Sonntag "Gaudete" wieder erklingen.
Im Zuge des Einbaus einer neuen Setzeranlage in den Spieltisch, sind einige Teile, die für ein künstlerisch adäquates Orgelspiel nötig sind, abhandengekommen.
Wenn alles gut geht, wird die Orgel zum Sonntag "Gaudete" wieder erklingen.
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St. Peter Köln-Ehrenfeld
Freitag, 2. August 2013
Die GdO zu Gast in St. Peter
Just einen Tag nach dem erfolgreichen Bach-Gedenkkonzert am letzten Sonntag mit Klaus van den Kerkhoff an der Orgel, gab es einen weiteren Höhepunkt in St. Peter:
Die Gesellschaft der Orgelfreunde Deutschland stattete der Feith/Sauer-Orgel im Rahmen ihrer Jahrestagung in Köln einen Besuch ab.
Die Orgel war ein beliebtes Fotomotiv.
Im grauen Hemd Tagungsleiter Stefan Braun, der bei der Vorbereitung mit dem gesamten Leitungsteam großartige Arbeit geleistet hat.
Links im Bild Eckhard Isenberg, Orgelsachverständiger des Erzbistums und ebenfalls im Tagungsteam der GdO.
Er kennt das Instrument gut, und vermutlich ist es ihm zu verdanken, dass es mit auf die Liste der hörens- und sehenwerten Orgeln kam.
Hier ein Blick in Publikum - bei Beginn der Vorführung mögen es dann etwa 150 Orgelenthusiasten gewesen sein, die das Programm mit vorwiegend romantischer Musik (von Samuel Wesley, George Talben-Ball, Jan van den Berg, Pietro Yon, Leo Sowerby und Alexandre Guilmant), mit langanhaltendem, freundlichen Applaus bedacht haben.
Und eine weitere gute Nachricht gibt es:
Vielleicht noch dieses Jahr wird die Orgel als Ersatz für das schadhafte halbmechanische/elektrische System mit Handregister und zwei freien Kombinationen eine zeitgemäße, der Bedeutung und Größe des Instruments gemäße Setzeranlage erhalten.
Dann wird endlich wieder ein sicheres Spiel auf der Orgel bei gleichzeitig erweiterten Registrieroptionen möglich sein.
Die Gesellschaft der Orgelfreunde Deutschland stattete der Feith/Sauer-Orgel im Rahmen ihrer Jahrestagung in Köln einen Besuch ab.
Die Orgel war ein beliebtes Fotomotiv.
Im grauen Hemd Tagungsleiter Stefan Braun, der bei der Vorbereitung mit dem gesamten Leitungsteam großartige Arbeit geleistet hat.
Links im Bild Eckhard Isenberg, Orgelsachverständiger des Erzbistums und ebenfalls im Tagungsteam der GdO.
Er kennt das Instrument gut, und vermutlich ist es ihm zu verdanken, dass es mit auf die Liste der hörens- und sehenwerten Orgeln kam.
Hier ein Blick in Publikum - bei Beginn der Vorführung mögen es dann etwa 150 Orgelenthusiasten gewesen sein, die das Programm mit vorwiegend romantischer Musik (von Samuel Wesley, George Talben-Ball, Jan van den Berg, Pietro Yon, Leo Sowerby und Alexandre Guilmant), mit langanhaltendem, freundlichen Applaus bedacht haben.
Und eine weitere gute Nachricht gibt es:
Vielleicht noch dieses Jahr wird die Orgel als Ersatz für das schadhafte halbmechanische/elektrische System mit Handregister und zwei freien Kombinationen eine zeitgemäße, der Bedeutung und Größe des Instruments gemäße Setzeranlage erhalten.
Dann wird endlich wieder ein sicheres Spiel auf der Orgel bei gleichzeitig erweiterten Registrieroptionen möglich sein.
Donnerstag, 11. Februar 2010
Die Orgel
Das Instrument wurde ursprünglich 1912 als Chororgel für die
Abtei Marienstatt im Westerwald gebaut.
Der erste große Umbau erfolgte im Jahre 1950;
danach besaß das Instrument 38 Register und eine neobarocke Klanggestalt.
1965 wurde die Orgel an die Gemeinde St. Peter in Ehrenfeld verkauft und ebendort fast unverändert aufgestellt.
Der letzte, große Eingriff erfolgte 1988. Dabei wurde das Werk mit dem beeindruckenden neugotischen Gehäuse versehen, erweitert
und gründlich intoniert, so dass die ursprünglich romantische Klangstruktur wieder zum Vorschein kam.
Das Instrument hat heute 46 Stimmen, verteilt auf drei Manuale und Pedal.
Disposition:
I Hauptwerk
1. Bordun 16'
2. Principal 8'
3. Holzflöte 8'
4. Gemshorn 8'
5. Oktave 4'
6. Rohrquintade 4'
7. Quinte 2 2/3'
8. Waldflöte 2'
9. Mixtur 4-6f. 2'
10. Trompete 8
II. Schwellwerk
11. Hornprinzipal 8'
12. Spitzgedackt 8'
13. Flöte 8'
14. Quintade 8'
15. Salicional 8'
16. Vox coelestis 8'
17. Oktave 4'
18. Spitzflöte 4'
19. Nasat 2 2/3'
20. Schwegel 2'
21. Terz 1 3/5'
22. Scharffmixtur 5-6f.
23. Tremulant
III. Oberwerk
24. Gedeckt 8'
25. Dulzflöte 8'
26. Praestant 4'
27. Rohrflöte 4'
28. Oktave 2'
29. Sifflet 1 1/3'
30. Sesquialtera 2f.
31. Oktavzimbel 1f. 1'
32. Clarinette 8'
33. Krummhorn 8'
34. Tremulant
IV. Pedal
35. Offenbaß 16'
36. Gedecktbaß 16'
37. Quintbaß 10 2/3'
38. Oktavbaß 8'
39. Gedecktbaß 8'
40. Choralbaß 4'
41. Nachthorn 2'
42. Hintersatz 4f.
43. Posaune 16'
44. Trompete 8'
V. Bombardewerk
45. Basson 16'
46. Trompette harm. 8'
47. Hautbois 8'
48. Clairon 4'
Zimbelstern
Spielhilfen
* Normalkoppeln, Subkoppel III/III
* Elektrische Kegellade
* Setzeranlage
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St. Peter Köln-Ehrenfeld
Die Kirche
Der Grundstein für die katholische Kirche St. Peter in Köln-Ehrenfeld
wurde am 1. Oktober 1899 gelegt. Eingeweiht wurde die dreischiffige neugotische Backsteinkirche am 29. Juni, dem Hochfest der Apostel Petrus und Paulus des Jahres 1901. Die Kirche, die nach den Plänen von Theodor Roß gebaut wurde, wird auch "Ehrenfelder Dom" genannt. Die Turmhöhe beträgt 62 Meter. 1944 wurde der Bau teilweise zerstört und 1948 wieder eingeweiht. Die Kirche beherbergt einige interessante Kunstwerke, unter anderem die von Professor Hermann Josef Baum gestalteten Glasfenster aus den Jahren 1967-79 und Taufkapelle in ähnlichem Stil.
Weitere Details zur Innenausstattung werden mit der Zeit folgen.
wurde am 1. Oktober 1899 gelegt. Eingeweiht wurde die dreischiffige neugotische Backsteinkirche am 29. Juni, dem Hochfest der Apostel Petrus und Paulus des Jahres 1901. Die Kirche, die nach den Plänen von Theodor Roß gebaut wurde, wird auch "Ehrenfelder Dom" genannt. Die Turmhöhe beträgt 62 Meter. 1944 wurde der Bau teilweise zerstört und 1948 wieder eingeweiht. Die Kirche beherbergt einige interessante Kunstwerke, unter anderem die von Professor Hermann Josef Baum gestalteten Glasfenster aus den Jahren 1967-79 und Taufkapelle in ähnlichem Stil.
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